Der heilige Václav-Wenzel

Guter Geist zweier Völker


von Markus Osterrieder








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Letztes Update: 19. Dezember 2003
Druckversion erschienen in: Der Europäer, Jhg. 5, Nr. 8 (2001), S. 14-17



Obwohl ein großer Teil der Schüler Methods aus Mähren vertrieben wurde und das Mährische Reich 906 dem Ansturm der Magyaren erlag, konnte sich die kyrillo-methodianische Tradition in Mitteleuropa behaupten. In Böhmen finden sich im 10. Jahrhundert deutliche Anzeichen für den Fortbestand der slavischen Liturgie.

Der erste historische bedeutsame Herzog aus dem böhmischen Geschlecht der Přemysliden hieß Bořivoj (um 850-895). Über ihn berichtet Cosmas Pragensis (gest. 1125) in seiner Chronik, daß er zur Zeit Kaiser Arnulfs und »König Sventopluks« von Mähren von »dem ehrwürdigen Methodius, Bischof von Mähren«, persönlich getauft wurde. Cosmas nennt hierfür das Jahr 894,[1] doch muß die Taufe noch vor dem Todesjahr Methods (885) stattgefunden haben. Der Mönch Christian, Verfasser einer wichtigen Wenzelsvita (992/94), bekräftigt, daß Bořivoj in Mähren durch Method getauft wurde. Daraufhin soll der Přemyslidenherzog mit einem Schüler Methods, dem Priester Kaich, nach Böhmen zurückgekehrt sein, wo er in Levý Hradec (am Moldauufer nördlich von Prag) eine Kirche errichten ließ, die dem hl. Clemens, dem »kyrillo-methodianischen Schutzheiligen«, geweiht war.[2] Es bestand somit ein enger Zusammenhang zwischen der methodianischen Tätigkeit in Mähren, dem Mährischen Reich, der Taufe Bořivojs und der Verbreitung der slavischen Liturgie in Böhmen. Christian berichtet weiter, daß Bořivoj von einem fränkischen Parteigänger namens Strojmír vertrieben wurde, bis Anhänger Bořivojs letzteren, der »im Exil bei den Deutschen [aput Theutonicos] (...) seine eigene Sprache verlernt hatte«, stürzten und den Přemysliden zurückholten.

Während also Bořivoj und seine Frau Ludmila von Pšov in religiöser und politischer Hinsicht enger an das Reich zu binden. Methods größer Kontrahent Wiching befand sich zu dieser Zeit unter den Beratern Kaiser Arnulfs. Fränkische Quellen vermeiden bezeichnenderweise jede Erwähnung der Taufe Bořivojs. Die Bindung an die Franken wurde durch Bořivojs Sohn Spytihněv I. (895-905/15) in Regensburg im Jahre 895 bekräftigt: »Mitte Juli wurde in Regensburg eine Reichsversammlung abgehalten; dorthin kamen aus dem Slavenlande [Sclavania] alle Herzöge der Böhmen, die Herzog Zwentibald [Svatopluk] von der Verbindung mit dem bayerischen Volk und seiner Herrschaft längst gewaltsam abgerissen hatte. (...) Die Herzöge wurden vom König [Arnulf von Kärnten] ehrenvoll empfangen und unterwarfen sich, wie es Sitte ist, durch Handschlag wiederum der königlichen Gewalt.«[3] Die böhmische Kirchenorganisation wurde Regensburg unterstellt.

Da das kyrillo-methodianische Erbe nur kurzzeitig geduldet, sonst jedoch verfolgt und seine Spuren verwischt wurden, hat man lange an seinem Fortbestand in Böhmen gezweifelt. Erst die philologische Forschung hat anhand der tschechisch-altkirchenslavischen Literatur klar nachgewiesen, daß es nach dem Fall Mährens in Böhmen vom 10. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts eine ununterbrochene Tradition der slavischen Liturgie und der glagolitischen Schrift gegeben haben muß, deren Anteil am religiösen Leben wesentlich war. In Böhmen bestand also im römischen Meßritus die Tradition der slavischen Liturgie neben der lateinischen Liturgie fort. Kirchenrechtlich unterstand der gesamte böhmische Klerus der römischen Kirche. Die Pflege der Liturgie und Schrift in altkirchenslavischer Sprache ermöglichte es, den kulturellen Kontakt zwischen den orthodoxen Ostslaven und latenischen Westslaven auch über die Kirchenspaltung hinweg aufrecht zu erhalten.

Der Enkel von Ludmila und Bořivoj wurde auf den Namen Wenzel getauft (lateinisch: Venceslaus, slavisch: Vjačęslav, tschechisch: Václav; um 906-929). Wenzels Bedeutung für die böhmisch-tschechische Geistesgeschichte ist überragend. Praktisch unmittelbar nach seinem Märtyrertod im Jahre 929 wurde er als Landespatron Böhmens verehrt. Bereits nach einigen Jahrzehnten sprach ihn der erste Prager Bischof, der Sachse Thietmar, heilig. Seit dem Jahr 995 ist die Feier des Wenzelfestes am 28. September bezeugt; Wenzel gehörte damals schon zu den bekanntesten Heiligen Mitteleuropas. Im 11. Jahrhundert erscheint Wenzel auf Münzen und Siegeln der böhmischen Herzöge als Symbol des Landes Böhmen.[4] Die Bewohner Böhmens wurden zur familia des Heiligen, die weniger politisch als vielmehr religiös, kulturell und sprachlich aufgefaßt wurde. Im Volksbewußtsein wurde Böhmen damit zu einer festen Einheit, einem »Land« (terra, země), das unter der geistigen Führung Wenzels stand; in dem wahrscheinlich im 12. Jahrhundert entstandenen Lied vom hl. Wenzel heißt es:

Svatý Václave,
vévodo české země,
kněže náš,
pros za ny Boha,
svatého Ducha. (...)
Pomoci tvé žádámy,
smiluj sě nad námi; uťež smutné,
oťzeň vše zlé ...

Heiliger Wenzel,
Herzog des böhmischen Landes,
unser Fürst,
bitte für uns zu Gott,
den Hl. Geist. (...)
Wir ersuchen Deine Hilfe,
erbarme Dich unser; tröste die Traurigen,
zernichte alles Böse...[5]

Von Wenzels Leben weiß man nur aus den erhaltenen Heiligenlegenden, die bezeichnenderweise in lateinischer und kirchenslavischer Sprache verfaßt wurden. Wenzel soll als Jugendlicher von seiner Großmutter Ludmila einem Priester in Levý Hradec anvertraut worden sein, der ihm die slavische Schrift lehrte. »Und es ließ ihn seine Großmutter Ludmila unterrichten in slavischer Schrift wie einen Priester, und er lernte sie gut verstehen. Darauf aber sandte ihn Vratislav nach Budeč, und der Knabe begann, lateinische Schrift zu lernen, und er lernte gut. (...) Und Gott legte solche Gnade auf den Fürsten Venceslav, daß er begann, lateinische Bücher zu verstehen wie ein guter Bischof oder Priester, und wenn er ein griechisches oder slavisches Buch aus der Hand legte, so rezitierte er es aus dem Gedächtnis ohne Mühe.«[6]


Hl. Wenzel, 14. Jh., Tommaso Di Modena

Von Anfang an war Wenzel mit den beiden in Böhmen existierenden Geistesströmungen, der mährisch-slavischen und der irisch-lateinischen, verbunden. Auch mit Bischof Tuto von Regensburg befreundet. Während die älteste kirchenslavische Legende und die Vita des Mönchs Christian die Kontinuität der kyrillo-methodianischen Tradition hervorheben, berichten die lateinischen Wenzelslegenden, daß er zahlreiche Kleriker aus Bayern und Schwaben nach Böhmen rief.

Einig sind sich alle Legenden in der Beschreibung seines frommen und gütigen Wesens. Wenzels Mutter Drahomíra, die den lateinischen Viten zufolge ihrem Sohn übelgesonnen war, meinte, er sei »von den Priestern verdorben und wie ein Mönch«. Auf Drahomíras Veranlassung hin wurde 921 Wenzels Großmutter Ludmila ermordet; Drahomíra versuchte zudem, die Beziehungen ihres Sohnes zu den geistlichen Lehrern und Priestern mit Gewalt zu stören, so daß Wenzel sie nur heimlich während der Nacht bei sich sehen konnte.[7] Erst nach seinem Regierungsantritt im Jahr 924 konnte er die Mutter in Schranken verweisen. In den folgenden Jahren bemühte er sich, dem Ideal eines christlichen Herrschers gerecht zu werden. So soll er überall im Land Gefängnisse und Galgen beseitigt und das Gerichtswesen reformiert haben. »Ja, nicht nur durchforschte er die Schriften, sondern er erfüllte auch seinen Glauben [mit Taten]. Allen Bedürftigen tat er Gutes, ernährte die Armen und arbeitete für ihr Wohl, so wie es die Evangelien lehren. Er nährte kranke Sklaven, verteidigte die Witwen und hatte Erbarmen mit allen Menschen, den Bedürftigen und den Reichen.«[8]

In Legenden aus dem Spätmittelalter wird Wenzel dargestellt, wie er nachts heimlich mit seinem Diener über Land geht, um Brennholz zu sammeln und es alten Witwen ins Haus zu tragen. Diese legendäre Episode kehrt noch in dem englischen Weihnachtslied vom »guten König Wenzel« wieder (die Strophe in The Good King Wenceslas lautet: Page and monarch forth they went, / Forth they went together, / Through the rude wind's wild lament / And the bitter weather.). Sie ist auch auf den geheimnisvollen Fresken abgebildet, die Kaiser Karl IV. im Treppenhaus zur Heilig-Kreuz-Kapelle auf Karlstein anfertigen ließ.

Ohne mit der slavischen Tradition zu brechen, verknüpfte Wenzel sein Land eng mit dem deutschen Westen. Er hatte sich in dem Streit zwischen Sachsen und Baiern um die Reichsherrschaft für den sächsischen König Heinrich I. (909-936) entschieden und empfing dafür aus den Händen Heinrichs eine Reliquie des sächsischen Heiligen Veit (tschechisch: Vít), dem der Kirchenbau auf der Prager Burg geweiht wurde. Der Mönch Christian, selbst der mährisch-slavischen Tradition nahestehend, hebt die »glückliche Freundschaft« zwischen Heinrich und Wenzel hervor.[9]

Die Ende des 13. Jahrhunderts verfaßte, inhaltlich interessante Vita Oriente iam sole weiß nicht nur von dem dänischen König Erich zu berichten, dem im Traum Christus erschien und eine Kirche zu Ehren Wenzels zu errichten gebot, sondern sie deutet in legendenhafter Schilderung an, daß Wenzel seinen königlichen Freund in geistiger Hinsicht weit überragte: Als einmal Kaiser und Reichstag zusammengekommen waren, erwartete man auch Wenzel; doch der war in der Kirche so andächtig im Gebet versunken, daß er verspätet auf der Versammlung erschien. Hatte Heinrich I. die Anwesenden kurz zuvor noch angewiesen, den unpünktlichen Wenzel zu ignorieren, so erhob sich der Kaiser zu aller Überraschung, als der Böhmenherzog eintrat, verneigte sich tief und überließ Wenzel seinen eigenen Sessel. Als die Reichsfürsten ihr Erstaunen über dieses Verhalten kundtaten, beschrieb der Kaiser, wie er in Wenzels Begleitung Engel wahrgenommen hatte und wie ein leuchtende Kreuz auf Herzog Wenzels Stirne erschienen war. Daraufhin erhielt Wenzel vom Kaiser die Veitsreliquie und »die Freiheit des Vaterlandes, das früher tributpflichtig war«.[10]

Über die Ursache des politischen Umschwungs von der traditionellen Verbindung mit den Baiern zu der neuen Allianz mit den Sachsen ist viel gerätselt worden. Die Baiern paktierten damals aus Opposition zu den Sachsen mit den Magyaren, was soweit ging, daß Herzog Arnulf (907-937) eine Ungarin zur Frau nahm. Dafür wurde das bairische Gebiet von den verheerenden Raub- und Verwüstungszügen merklich verschont, doch umso heftiger wurden anderen Reichsgebiete in Mitleidenschaft gezogen. Oftmals als Hilfstruppen angeheuert, verwüsteten die magyarischen Reiter 912 Schwaben und Franken, 915 Thüringen und Sachsen. 917 drangen sie bis nach Lothringen vor und zerstörten Basel und Teile des Elsaß. 919 und 932/33 fielen sie wiederum in Sachsen ein, 924 in Italien, 925 im ganzen Reich.

Nur der neu erwählte König Heinrich I. schien in überzeugender Weise den Magyaren entgegentreten zu können. Er befestigte eine ganze Reihe von Burgen, Klöstern und Siedlungen an den östlichen Grenzen des Reiches und schuf ein berittenes Heer, um das Reitervolk der Magyaren wirkungsvoll bekämpfen zu können. Um die befestigten Orte zu bevölkern und zu beleben, verlegte der König Gerichtstage, Märkte und Versammlungen dorthin, so daß diese Siedlungen nach und nach einen städtischen Charakter annahmen.


Wenzel preist den Hl. Michael
Wolfenbüttler Handschrift der Gumpolds-Legende

Dieser Aspekt erhält noch eine andere Dimension, wenn man beachtet, daß Heinrich I. mit der Lohengrin-Sage in Verbindung gebracht wird. Wie wir noch sehen werden, erscheint die Gestalt des Gralsritters Lohengrin in engstem Zusammenhang mit dem Aufblühen des mittelalterlichen Städtewesens. Das um 1280/85 verfaßte Lohengrin-Epos erzählt, daß der Gralsgesandte während des Ungarnfeldzugs von Heinrich I. den König begleitete. So gesehen wäre die Freundschaft Wenzels mit dem sächsischen König eine bewußte Hinwendung an diejenige Strömung gewesen, die einen neuen Abschnitt in der europäischen Entwicklung einleitete.

Am Vorabend des Michaelfestes (28. September) des Jahres 929 wurde Wenzel vor der Kirche der hl. Kosmas und Damian von seinem Bruder Boleslav in Stará Boleslava (Alt-Bunzlau) erschlagen. Der Brudermord wird von dem Verfasser der I. Kirchenslavischen Legende als »Judas-Tat« dargestellt: »Der Teufel nistete sich in Boleslavs Herz ein, so daß er gegen seinen Bruder aufgebracht war (...).« Als Wenzel über das Land reitet und dabei seinen Bruder besucht, überredet ihn dieser, bis zum nächsten Morgen zu bleiben. Wenzel wird vor der Absicht seines Bruders gewarnt, schenkt jedoch den Hinweisen keinen Glauben. In der Nacht trifft sich Boleslav mit seinen Mitverschwörern, die ihn in seinem Vorhaben bestärken.

Am nächsten Morgen will sich Wenzel zur Messe begeben, als ihn Boleslav an den Toren einholt. »Und Wenzel drehte sich um und sagte: ›Gestern Abend warst du uns ein guter Gastgeber.‹ Daraufhin redete der Teufel Boleslav zu und verdarb sein Herz. Und indem Boleslav sein Schwert zog, antwortete er: ›Ich möchte dir noch ein besserer sein‹, und schlug ihm mit dem Schwert über den Kopf. Wenzel wendete sich um und sprach: ›Was führst du im Schilde?‹ Und er ergriff ihn, warf sich nach vorn und fiel gegen ihn, und sprach: ›Gott möge dir das vergeben, Bruder.‹ Da kam Tuža [ein zweiter Verschwörer] gelaufen und hieb ihm auf den Arm, so daß Wenzel seinen Bruder losließ und zur Kirche lief. Und Hněvysa kam gelaufen, und durchbohrte mit dem Schwert seine Rippen. Mit den Worten: ›Herr, in Deine Hände befehle ich meinen Geist‹, hauchte Wenzel sein Leben aus.«[11]


Ermordung Wenzels
Wolfenbüttler Handschrift der Gumpolds-Legende

Die lateinischen Legenden schildern Wenzel als wahren christlichen Märtyrer: Als ihm ein Pferd zur Flucht angeboten wird, lehnt er ab. Nachdem ihm Boleslav, »der zweite Kain«, mit dem Schwert auf den Kopf schlägt, fließt kaum Blut. Mit der Hand fängt Wenzel den zweiten Schwertstreich des Bruders ab, ergreift Boleslav, zwingt ihn zu seinen Füßen und spricht: »Du Mensch, (...) siehst du nun, wie ich dich mit meiner Hand wie das geringste Tier überwältigen kann; aber fern sei es mir, daß sich die Rechte von Gottes Diener mit Bruderblut beflecke!« Doch die Verschwörer töten Wenzel an der Kirchentür.[12] Hier tritt zum erstenmal ein Motiv auf, das in der Geistesgeschichte der slavischen Völker zu großer Bedeutung heranreifen sollte: das Motiv des »Nicht-Widerstehens gegenüber dem Bösen«.

Der Brudermörder ergriff daraufhin als Boleslav I. (929-967/72) selbst die Macht, vertrieb die sächsischen Priester aus dem Land und erhob sich 935 gegen Heinrich I. Nach fünfzehnjähriger Auseinandersetzung mußte er sich schließlich Otto I. beugen. Schon 955 kämpften Deutsche und Tschechen auf dem Lechfeld Seite an Seite in der entscheidenden Schlacht gegen die Ungarn.





Anmerkungen

[1] Cosmas: Chronicae I:10 und I:14. Hrsg. v. G. Grandaur: Des Dekans Cosmas Chronik von Böhmen. 2 Bde. Leipzig 1895 (= Die Geschichtsschreiber der deutschen Vorzeit, Bd. 65-66), Bd. I, S. 23, 33.

[2] Christian: Vita et Passio S. Wenceslai, Kap. II. In: Josef Pekař: Die Wenzels- und Ludmila-Legenden und die Echtheit Christians. Prag 1906, S. 93.

[3] Annales Fuldanenses zu 895. Quellen zur karolingischen Reichsgeschichte. Hrsg. u. übers. v. Reinhold Rau. Darmstadt 1962, Bd. III, S. 163.

[4] Václav Chaloupecký: Prameny X. století legendy Kristiánovy o svatém Václavu a svaté Ludmile (= Svatováclavský sborník na památku 1000. výročí smrti knížete Václava svatého II/2). Praha 1939, S. 422.

[5] Zit. nach Heinrich Kunstmann: Denkmäler der alttschechischen Literatur von ihren Anfängen bis zur Hussitenbewegung. Berlin 1955, S. 3.

[6] Erste Kirchenslavische Legende (= EKL) aus dem 10. Jahrhundert. In: Marvin Kantor: Medieval Slavic Lives of Saints and Princes. Ann Arbor 1983, S. 142f.

[7] Nach Christian: Vita et Passio S. Wenceslai, Kap. V. In: Pekař: Die Wenzels- und Ludmila-Legenden, S. 103.

[8] EKL, in: Kantor, Medieval Slavic Lives, S. 143f.

[9] Christian: Vita et Passio S. Wenceslai, Kap. VII. In: Pekař: Die Wenzels- und Ludmila-Legenden, S. 111.

[10] Oriente iam sole, Kap. VI. In: Ebenda, S. 413.

[11] EKL, in: Kantor, Medieval Slavic Lives, S. 148f.

[12] Christian: Vita et Passio S. Wenceslai, Kap. VII. In: Pekař: Die Wenzels- und Ludmila-Legenden, S. 114f.


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